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Etwas seltenes habe ich bei GOOGLE Books gefunden. Eine sehr alte Ausgabe derer Schlaraffenlieder. Dies Exemplar wird in AHAmerika aufbewahrt, in der Universitätsbibliothek von Harvard. Zu dem Buch ist in der Bibliothek vermerkt: "Druck v. Kullil, 1595".
Weitere Erkundigungen haben ergeben, dass bei den Erzschlaraffen - von 1871 bis zum Concilii von 1891 - eine andere Zeytrechnung maßgeblich war. Man hat kurzerhand 300 Jahre vom aktuellen Datum abgezogen, um das schlaraffische Spiel in's Mittelater zurückzuversetzen. Somit ist das Buch nach heutiger Zeytrechnung im Jahr 36 anno Uhui, oder profan 1895, erschienen.
Unsere Altvorderen hatten ofensichtlich eine ganz eigene Qualität an Liedertexten. Neben der aus heutiger Sicht erstaunlichen Anzahl von 200 Liedern, gibt der Inhalt viel über die damalig ausgeübte Art der schlaraffischen Sippungen wieder, hier ein Auszug:
1. In dem Schlaraffenlande 2. D'rauf macht er das Examen, 3. Doch sich zu revanchieren, |
4. Wenn Mitternacht vorüber, 5. Der Rittersmann heißt Cotta,
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Das ganze Buch kann hier... als PDF herunter geladen werden.
Nach Ihrer Meinung gefragt, haben Schlaraffenfreunde folgendes über die h. Porta Westfalica verkreidet... Unterm Wiehengebirge
Hier Youtube-Video Fundstücke, welche in Sichtweite unserer Heimburg aufgenommen wurden. Bei dem ersten Video ist "Sichtweite" allerdings nur auf die Entfernung bezogen zu verstehen.